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Maral Jagd in Kasachstan 2024Informationen über die Jagd auf MaralMaral ( Cervus elaphus sibiricus )Maraljagd wird im Altai, Sajan und in Kasachstan vorwiegend als Trophäenjagd angeboten. Der Veranstalter ist dafür verantwortlich, daß in den angebotenen Revieren Hirsche der versprochenen Stärke wirklich ihre Fährte ziehen. Wie immer auf der Jagd heißt das aber nicht, daß schon der erste gesichtete Maral stark genug ist und ohne weiteres erlegt werden sollte. Man darf sich nicht durch den Führer verunsichern lassen und auf einen Hirsch abdrücken, wenn man selbst zu große Zweifel bezüglich Stärke und Alter hegt. In der Regel hat man 6 bis 8 Jagdtage zur Verfügung, was in einem guten Revier Zeit genug bedeutet, um an einen starken Maralhirsch heranzukommen. Und wenn gar nichts klappen sollte, leisten die Veranstalter eine Rückerstattung des Trophäenpreises (preis für Jagdlizens) (bei der Vergleichbaren Wapitijagd in Nordamerika gibt es kein Geld zurück, falls dem Jäger der Erfolg versagt bleibt). Viele (und vor allem finanzielle) Enttäuschungen kann man also noch vor der Jagdreise ausschalten, wenn man sich anhand zuverlässiger Quellen über das begehrte Wild, seine mögliche Stärke und sein Verbreitungsgebiet informiert. Das ist heute nicht mehr so schwer wie vor einpaar Jahren, weil darüber viel geschrieben und berichtet wird und eine Reihe von Jägern dort schon ihre eigenen Erfahrungen gemacht hat. Zurzeit kommen die stärksten und schwersten Marale aus dem Südosten Kasachstans (Gebiete Taldy – Kurgan im Dschungarischen Alatau – Gebirge). Ihre Trophäen liegen weit über denen der mongolischen Vertreter dieser Art.Trophäen: Der Maral hat eine sehr geschätzte Trophäe, zurzeit vielleicht die begehrteste unter den westlichen Hirschjägern. Die Geweihstangen sind sehr dick, mit gewöhnlich nur sechs bis acht Enden, selten mehr, aber ohne Krone, was typisch für den Maral ist. Die Endsprossen liegen in einer Ebene. Maralgeweihe wiegen im Normalfall zwischen 8 und 13 Kilo, in Altei und Kasachstan erbeuteten Jagdgäste starke Marale mit Trophäen von mehr als 16 kg.Verbreitung und Bestand: Der Maral lebt in Bergen des östlichen Tienschan, in den kasachischen Gebirgen Dschungar – Alatau, Tarbagatai und Saur Gebiergen, im Altei, im Salair – Rücken und Kusnezk – Alatau – Gebirge, im Sajan – Gebirge und seinen Vorbergen, sowie im Baikalgebiet. Auf dem Gebiet der GUS beläuft sich der Gesamtbestand von Maralhirsch auf etwa 80 000 Stück.Lebensraum: Maral lebt vorwiegend im mittleren Teil des Waldgürtels, steigt aber im Sommer bis zum alpin Zone. Grundsätzlich bevorzugen die alten Hirsche in den Bergen die höheren Regionen gegenüber Junghirschen und Kahlwild. Im Gebirge sind jahreszeitlich bedingte Wanderungen deutlich ausgeprägt: Im Spätherbst in tiefere Lagen mit weniger Schnee und im Frühjahr oder Sommer höher in die Berge, wo die Mückenplage geringer ist. Die tägliche Wanderung innerhalb ihres Reviers kann bei den Maralen unterschiedlich ausfallen und zwischen einigen hundert Metern und bis zu 5 Kilometer liegen. Brunft: Die Hauptbrunft vom Maralhirsch in fast allen ihren Gebieten von Kasachstan bis zum Sajan-Gebirge fällt normalerweise in die zweite Septemberhälfte. Die gesamte Brunft erstreckt sich von September bis Anfang Oktober. In dieser Zeit wird speziell mit dem Ruf Gejagt. |
Trophäenpreise: Wolf - nur Abschuss - 300,- € / bei Mitnahme - 1.000,- € Reisebüro behilflich sein,Leih Waffe wen benötigt wird - 250,- € pro Tour,Patronen - 10,- € pro St, Kasachischer Jagdschein(50,- €), alkoholische Getränke, Übernachtungen und Verpflegung außerhalb Jagdgebiet, Reiseversicherung, Zollabgaben, Trinkgelder, CITES für Wolf–200,- €, ev. Trophäen Versand nach Europa. |